Über uns
Als Instruktoren für Kindersicherheit bieten wir Eltern und Kindern ein ganzheitliches Angebot an. Dieses Angebot erfolgt in Form eines außerschulischen Unterrichts- und Seminarangebotes und wird regelmäßig in Kleingruppen in den Kursräumen des FSW oder in Form eines Präventionskurses in Schulen und Kindergärten angeboten.
Unser Unterrichtskonzept FlyingFoxes verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz der sowohl die soziale als auch die pädagogische Entwicklung von Kindern fördert. Im Alter von 4-13 Jahren steht die Stärkung des Selbstbewusstseins und die Selbstbehauptung im Fokus der Unterrichtseinheiten. Der Spaß an der Bewegung steht in jeder Unterrichtseinheit an erster Stelle, daher kombinieren wir die theoretischen Unterrichtsthemen zur Wertevermittlung wie zum Beispiel das Thema Respekt und Disziplin mit einem spielerisch aufgebauten Praxisanteil.
Unsere außerschulischen Unterrichtseinheiten beinhalten unter anderem den Umgang mit Fremden, die Sicherheit im Straßenverkehr, den sicheren Umgang im Internet und vieles mehr. Mithilfe alltagsnaher Übungsformen werden die Kinder zu Profis. Untermauert wird das Angebot von Grundtechniken aus der Selbstverteidigung und des Kampfsports. Mithilfe regelmäßiger Erfolgskontrollen in Form von Gürtelprüfungen, bei denen sowohl die erlernten theoretischen als auch die praktischen Unterrichtsinhalte abgefragt werden gelingt es uns, den Entwicklungstand der Kinder besser beurteilen und nachverfolgen zu können. Durchgeführt und begleitet wird der individuelle Kinderunterricht durch ausgebildete Trainer mit jahrelanger Erfahrung.
Als Instruktoren für Kindersicherheit bieten wir Eltern und Kindern ein ganzheitliches Angebot an. Dieses Angebot erfolgt in Form eines außerschulischen Unterrichts- und Seminarangebotes und wird regelmäßig in Kleingruppen in den Kursräumen des FSW oder in Form eines Präventionskurses in Schulen und Kindergärten angeboten.
Unser Unterrichtskonzept FlyingFoxes verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz der sowohl die soziale als auch die pädagogische Entwicklung von Kindern fördert. Im Alter von 4-13 Jahren steht die Stärkung des Selbstbewusstseins und die Selbstbehauptung im Fokus der Unterrichtseinheiten. Der Spaß an der Bewegung steht in jeder Unterrichtseinheit an erster Stelle, daher kombinieren wir die theoretischen Unterrichtsthemen zur Wertevermittlung wie zum Beispiel das Thema Respekt und Disziplin mit einem spielerisch aufgebauten Praxisanteil.
Unsere außerschulischen Unterrichtseinheiten beinhalten unter anderem den Umgang mit Fremden, die Sicherheit im Straßenverkehr, den sicheren Umgang im Internet und vieles mehr. Mithilfe alltagsnaher Übungsformen werden die Kinder zu Profis. Untermauert wird das Angebot von Grundtechniken aus der Selbstverteidigung und des Kampfsports. Mithilfe regelmäßiger Erfolgskontrollen in Form von Gürtelprüfungen, bei denen sowohl die erlernten theoretischen als auch die praktischen Unterrichtsinhalte abgefragt werden gelingt es uns, den Entwicklungstand der Kinder besser beurteilen und nachverfolgen zu können. Durchgeführt und begleitet wird der individuelle Kinderunterricht durch ausgebildete Trainer mit jahrelanger Erfahrung.
Imagefilm
Unser Angebot
Werteorientierter Kinderunterricht in Form eines Kurskonzeptes 6 Monate mit anschließender Erfolgskontrolle
Werteorientierter Unterricht in Form von einmaligen Seminaren
Seminararbeit an Schulen & Kindergärten
Privatunterricht
Unsere Themen
Mobbing
In den Unterrichtseinheiten zum Thema Mobbing sprechen wir über Situationen aus dem Alltag der Kinder und wollen die Kinder für die Gefahr von Mobbing sensibilisieren.
Wir besprechen die Folgen von Mobbing und klären darüber auf wo Mobbing stattfindet, wann Mobbing anfängt und wie man reagieren sollte, wenn die Kinder oder jemand anderes gemobbt wird. Im Theorieunterricht (Mattengesprächen) behandeln wir alltagsnahe Konfliktsituationen und weisen auf Lösungswege hin. Durch verschiedene Rollenspiele lernen die Kinder sich in Konfliktsituationen angemessen zu verhalten ohne dabei eine Opferrolle einzunehmen.
Warum ist Mobbing gefährlich? Weil die Folgen häufig ein Leben lang bestehen
Wo fängt Mobbing an? Ganz unterschiedlich, meistens wenn der gemobbte sich schlecht fühlt und traurig ist
An welchen Orten wird findet Mobbing statt? Überall, Kindergarten, Schule, Arbeit, Freizeit, Im Internet
Wie reagiere ich, wenn jemand mich mobbt? Ich erzähle meinen Freunden, Eltern und Lehrern von der Situation und frage um Rat
Wie reagiere ich, wenn jemand anderes gemobbt wird? Ich helfe dem gemobbten, auch wenn ich Ihn nicht mag
Kann ich Mobbing verhindern? Ja, indem ich auf das falsche Verhalten aufmerksam mache und den gemobbten unterstütze
Respekt
Wenn Kinder gefragt werden vor wem oder was sie Respekt haben sollen, antworten sie meist vor den Eltern oder den Lehrkräften. Wir wollen darüber aufklären, dass ein respektvoller Umgang wie ein Boomerang ist, der zurückkommt.
Ein freundlicher, ehrlicher Umgang gegenüber unserer Familie, den Lehrern, Freunden, Fremden und vor allem vor uns selbst ermöglicht den Kindern andere so zu behandeln, wie sie selbst behandelt werden möchten. Wir bringen den Kindern bei, alle Personen mit gleichviel Respekt gegenüberzutreten. Dabei spielen das Aussehen oder die Herkunft keine Rolle. Die Kinder lernen Formen des Respekts durch den Sport. Diese Werte und Normen sollen Sie in den Alltag integrieren um Ihre sozialen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Sie lernen, dass man sich nicht nur Menschen, sondern auch Tieren, Gegenständen und der Natur gegenüber respektvoll verhalten muss.
Was ist Respekt? Freundlicher, ehrlicher Umgang mit Anderen, Andere so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte
Was ist respektlos? Das Gegenteil von Respekt, wenn man respektlos ist, behandelt man jemanden schlecht (lästern, beschimpfen, freche Worte)
Wen sollten wir mit Respekt behandeln? Lehrer, Eltern, Nachbarn, Freunden, einfach jeden
Müssen wir bestimmten Personen mehr und anderen weniger respektvoll gegenübertreten? Nein, wir behandeln alle gleich respektvoll, genauso wie wir auch behandelt werden wollen
Wie kann ich Respekt zeigen? Begrüßen, zuhören, freundlich sein, beim Sprechen in die Augen schauen
Kann man nur vor Menschen Respekt haben? Nein, auch die Umwelt und Gegenstände sollten mit Respekt behandelt werden
Fremder
Immer wieder sind Eltern schockiert, wie offen und leicht es Fremden gelingt Ihre Kinder in ein Gespräch zu verwickeln oder mitzunehmen. Häufig benötigt es nur wenige Worte und Augenblicke und die Kids vergessen alles was Ihnen so oft zuhause beigebracht wurde.
Und dabei sind es in den Test´s beispielsweise an den Kindersicherheitstagen lediglich Schauspieler und niemand, der sich wirklich lange darauf vorbereitet hat die Kids zu überzeugen. Aber was bedeutet es „richtig“ zu handeln und wie kann ich mein Kind vorbereiten? Die Antwort lautet Automatisierung und Wiederholung. Die Kids müssen regelmäßig mit dem Thema konfrontiert werden. Nur bei einem automatisierten Lernerfolg kann es den Kids gelingen im Notfall richtig zu reagieren. Hierfür müssen Sie auch in Stresssituationen richtig handeln.
Wichtig ist, dass die Kids erst einmal lernen zu unterscheiden wer überhaupt „Fremd“ ist.
Täter stammen häufig aus sog. „sozialen Nahbereichen”, aus der Familie des Opfers, der weiteren Verwandtschaft. So ist vorerst zu klären, wer überhaupt fremd ist. Ist der Nachbar ein Fremder? Oder der Freund von Papa der beim letzten Mal noch auf der Gartenparty mit dem Sohn Fußball gespielt hat? Wenn er kein Fremder ist, könnte der Junge doch wieder mit ihm spielen oder sich vom Spielplatz nach Hause bringen lassen. Nur beim Gedanken daran, gehen bei vielen Eltern die Alarmglocken an. Der Schlüssel liegt in der Aufklärung zum Verhalten gegenüber Fremden und Bekannten in Kombination mit Automatisierungsprozessen (Techniken, um Notsituationen zu vermeiden).
Wir bestimmen Regeln zum Umgang und testen in verschiedenen Situationen (Gürtelprüfung, Kindersicherheitstagen) das Verhalten der Kids unter Stressbedingungen.
Vermittlungsinhalte im Unterricht in Form von Mattengesprächen:
Es wird mit allen Kindern der Gruppe ausgearbeitet und besprochen:
Wer ist fremd?
Wer ist nicht fremd?
Können wir fremden Kindern helfen?
Können wir fremden Erwachsenen helfen?
Was können wir tun, wenn uns ein fremder Erwachsener um Hilfe bittet?
Erwachsene fragen Erwachsene
Vermittlungsinhalte in Form von Praxisübungen
Im Technikteil der Stunde wird mit allen Kindern geübt und trainiert:
Wie stellen wir uns hin, wenn ein fremder Erwachsener auf uns zukommt? – aufrecht, bereithalten, Erwartungshaltung
Wie nah darf diese Person zu uns herantreten?
Wie können wir Abstand halten? – flache Hand (Stopp-Schild) nach vorn austrecken
Was können wir tun, wenn die Person uns zu nah kommt? – Laut rufen
Warum rufen wir laut? – Damit uns alle in der Umgebung sehen und hören
Was rufen wir? – Halt stopp, lassen Sie mich in Ruhe
Warum sagen wir “Sie” und nicht “Du”? – weil wir die Person nicht kennen, das sollen auch alle um uns herum wissen
Was passiert, wenn uns die Person nicht in Ruhe lässt? – Weg laufen, nicht den Rücken zukehren, Hilfe rufen und Hilfe suchen
Wenn wir Hilfe gefunden haben, genau erzählen was passiert ist und wie die Person aussah/Was die Person wollte
Was sagt Ihr, wenn Ihr euch unwohl fühlt? „Nein ich möchte das nicht!“
Was ist der Unterschied Überraschung und Geheimnis?
Überraschung: Etwas, das jeder wissen möchte und ihr anschließend stolz erzählen dürft
Geheimnis: Etwas, bei dem Ihr euch schlecht fühlt, müsst und sollt Ihr niemals für Euch behalten, egal wer Euch etwas anderes erzählt!
Gesundheitserziehung
Im Konzept spielt das Thema Gesundheitserziehung eine wichtige Rolle. In den Mattengesprächen sprechen wir über Bedingungen und Einflüsse auf die Gesundheit. Wir erklären den Kindern wie wichtig Bewegung, Sport, eine gute Ernährung und frische Luft sind, um gesund zu bleiben.
Wir sprechen über positive physiologische Veränderungen durch den Sport und negative Auswirkungen durch falsche Lebensweisen. Hierbei schauen uns unter anderem auch tückische Lebensmittel an. Wusstet Ihr schon, dass ein Traubensaft mehr Zucker enthält als eine Cola? Diese und weitere Interessante Fakten bekommen die Kinder vermittelt und demonstriert, um ein nachhaltiges Gesundheitsbewusstsein zu entwickeln.
Kontakt
Der einfachste Weg mit uns in Kontakt zu treten.
Entweder telefonisch oder nutzen Sie einfach unser Kontaktformular:
Foxes Minis (4 - 6 Jahre)
Foxes (7 - 10 Jahre)
Teen-Foxes (11 - 14 Jahre)
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